Ein weiterer typischer Speicherfresser unter Windows Small Business Server ist der interene Datenbankdienst – hauptsächlich für den Windows Server Update Service (WSUS) zuständig.
Dieser lässt sich über das „SQL Server Management Studio“ (mit Administrator-Rechten gestartet) beheben.
Dafür ist bei der Anmeldung folgendes anzugeben:
Servertyp: Datenbankmodul
Servername: \\.\pipe\mssql$microsoft##ssee\sql\query
Authentifizierung: Windows-Authentifizierung
Anschließend sind per Rechtsklick die Eigenschaften der Datenbank aufzurufen. Hier lässt sich unter „Arbeitsspeicher“ der Maximalwert in MB festlegen.
Nach Bestätigung wird der Speicherbedarf direkt auf das angegebene Maximum heruntergeschraubt.